#trailawareness

Wenn wir euch fragen würden, was das Wichtigste am Biken ist, was würdet ihr sagen? Jeder von uns hat doch diesen einen Lieblingstrail, der einen jedes mal auf's Neue umhaut. Vielleicht ist es die Feierabendrunde hinterm Haus, vielleicht die Jumpline, auf der du den ersten weiten Double geschafft hast oder ein alpines Wegerl in einzigartiger Landschaft. Das was den Spaß an der Sache ausmacht, das Allerwichtigste, sind die Trails, die brauchen wir einfach. Wie schön wäre, es einfach überall willkommen zu sein und jeden Weg fahren zu dürfen...

Wie ihr wisst, hat das Mountainbiking in den österreichischen Alpen keine so lange Tradition wie andere Erholungsformen bzw. Outdoorsport-Arten (Wandern, Skitouren, etc.) und daher leider auch rechtlich noch keinen guten Stand.

Wie können wir helfen das sich das ändert und der boomende Sport Mountainbike das Gehör bekommt, das er verdient? Was kann jeder einzelne dafür tun, dass sich die Situation für uns selbst und alle anderen verbessert? 

  • Wir versuchen jedem dem wir am Weg begegnen zu zeigen, dass wir gar nicht so übel sind..
  • Dadurch das wir anderen Wegnutzern Platz und Vorrang lassen und freundlich sein..
  • Indem wir keine Spuren hinterlassen oder sogar Spuren beseitigen (z.B. Bremsspuren, Abschneider, etc.).. 
  • Wir fahren auf Sicht, immer langsam an andren vorbei und zeigen, dass wir fahrtechnisch alles unter Kontrolle haben..
  • Wir meiden Stoßzeiten anderer Wegnutzer.. 
  • Meiden Ruhezeiten von Wildtieren..
  • Wir nehmen Rücksicht auf Anfänger und versuchen ein gutes Vorbild zu sein..

Wenn ihr euch mit #trailawareness identifizieren könnt und meint dass das Ganze Sinn macht, dann zögert nicht den Hashtag in den Sozialen Medien zu verwenden. Sei es bei der Dokumentation einer coole #trailawareness Aktion, oder einfach nur unter einem lässigen Bild, um zu zeigen das euch eure Hometrails etwas wert sind.